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UFS Explorer Standard Access

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Benutzerhandbuch: UFS Explorer Standard Access


1. Die Grundlagen

1.1 Überblick

UFS Explorer Standard Access ermöglicht den schnellen und einfachen Zugriff auf gesperrte Daten, die sich in einem nicht zugänglichen Speicher befinden, der an den lokalen Computer angeschlossen ist oder in einer virtuellen Maschine gespeichert ist. Neben zahlreichen physischen Geräten, die in Windows, Mac OS, Linux oder FreeBSD formatiert sind, arbeitet dieses Programm mit virtuellen Festplatten, die einen direkten Zugriff auf ihre Dateien ermöglichen, ohne dass ein virtuelles System ausgeführt oder konfiguriert werden muss. Der Zugriff auf Daten auf komplexen RAID-Geräten ist auch über das optionale RAID Builder-Plug-In möglich.

Mit einer Fülle von Tools und Funktionen in einer effizienten Software wird dieses Dienstprogramm zu einem unersetzlichen Assistenten für Heimanwender und Profis.

1.2 Spezifikationen und Anforderungen

Unterstützte Host-Betriebssysteme:

  • Microsoft Windows ®: Ab Windows ® XP mit Service Pack 3 und höher.

Minimale Konfiguration:

  • Jedes der unterstützten Betriebssysteme
  • Mindestens 20 MB freier Speicherplatz auf der Festplatte für ausführbare Softwaredateien
  • Mindestens 1 GB RAM

Empfohlene Konfiguration:

  • 64-Bit-Version eines der unterstützten Betriebssysteme
  • Über 1 GB freier Speicherplatz auf der Festplatte für das Programm und temporäre Dateien
  • Mindestens 2 GB RAM und 4 logische Prozessorkerne
  • Standard-Webbrowser

Unterstützte Host-Computerarchitekturen:

  • Intel-Architektur, 32-Bit (IA-32, x86).

Unterstützte Dateisysteme

  • Windows: NTFS, FAT / FAT32, ExFAT, originales ReFS und modernes ReFS3;
  • Linux: SGI XFS, Linux JFS (JFS2), Ext2-Ext4, ReiserFS, Btrfs;
  • macOS: HFS +, APFS;
  • UFS / UFS2, Unix / BSD, Big-Endian von Solaris / Mac, UFS / UFS2 von Adaptec, Sun ZFS, Novell NWFS, Novell Storage Services, DTFS, HTFS, AFS JFS1 / J2FS;
  • VMware: VMFS (3, 5, 6);

RAID-Unterstützung:

  • Standard-RAID-Assembly über RAID Access Plugin - RAID Builder;
  • Benutzerdefiniertes RAID im Runtime-VIM-Format über RAID Access Plugin - VIM-Import.

1.3 Eigenschaften

  • Direkter Zugriff auf Daten, die in einem inkompatiblen Zusatzbetriebssystem gespeichert sind
  • Dateien öffnen, die sich auf einem externen Speicher befinden, auf den nicht zugegriffen werden kann
  • Zugriff auf den Inhalt einer virtuellen Maschine, wobei Start- und Konfigurationsverfahren übersprungen werden
  • Unterstützung verschiedener Dateisysteme von Windows, MacOS, Linux und BSD
  • Einfaches Kopieren aller Daten auf einmal
  • Nützliche Funktionserweiterungen
  • Sicherer "Nur-Lesen" -Modus

Installation

2.1 Einrichtung

Die Software-Download-Seite befindet sich unter: ufsexplorer.com/ufs-explorer-standard-access. Diese Seite enthält auch Verweise auf die Informationen zu Software-Updates, technische Details einschließlich Programmspezifikationen.

Um eine neue Kopie der Software zu installieren oder das Programm zu aktualisieren, sollten Sie die Schritte der Neuinstallation ausführen. Im Falle eines Updates von einer älteren Softwareversion können Sie die ältere Software nicht entfernen. Ein Rollback auf die vorherige Softwareversion erfordert jedoch die Deinstallation der neueren Version. Andere Editionen von UFS Explorer können zusammen mit UFS Explorer Standard Access installiert werden.

Sie können die Software unter Windows XP mit Service Pack 3 und allen späteren Versionen des Windows-Betriebssystems installieren. Es ist auch möglich, die Software mit älteren Windows-Versionen ab Windows NT 4 mit Service Pack 6 auszuführen, während die Software-Installation unter Windows 95/98 / МЕ überhaupt nicht unterstützt wird. Um die Software zu installieren, laden Sie einfach die ausführbare Datei des Software-Installationsprogramms herunter und führen Sie sie aus.

UFS Explorer Standard Access-Screenshot

Nachdem Sie den Installationsvorgang gestartet haben, werden Sie aufgefordert, die Sprache der Benutzeroberfläche auszuwählen, die als Sprache des Software-Installationsprogramms und des Benutzerhandbuchs verwendet wird. Wenn die Software von einer früheren Version aktualisiert wird, wählt das Installationsprogramm automatisch die vorherigen Spracheinstellungen aus. Danach zeigt Ihnen das Installationsprogramm die Endbenutzer-Lizenzvereinbarung (EULA) zur Annahme. Sie können den Installationsvorgang erst fortsetzen, wenn der EULA akzeptiert wird. Im nächsten Schritt fragt die Software nach dem Zielordner, in den die Anwendung installiert werden soll. Bei einem Software-Update von einer früheren Version wird der Ordner der vorherigen Software-Version standardmäßig als Installationsordner festgelegt.

Das Installationsprogramm fragt dann nach dem Namen der Produktgruppe "Start" (der Standard ist "UFS Explorer"). Zu diesem Zeitpunkt sammelt das Installationsprogramm alle erforderlichen Informationen und startet den Installationsvorgang. Nach Abschluss des Vorgangs können Sie die Software im letzten Fenster des Software-Installationsassistenten ausführen. Sie können die Software auch über die Verknüpfung im "Start" -Menü starten ("Alle Programme", dann die Softwaregruppe (die Standardgruppe ist "UFS Explorer") und dann "UFS Explorer Standard Access".

2.2 Aktivierung

Die Aktivierung des Programms bedeutet den Erwerb einer Lizenz für die vollständige Softwareversion und deren Registrierung. Weitere Informationen zum Unterschied zwischen der Test- / Evaluierungsversion und der vollständigen Version finden Sie im Abschnitt 4.2 Lizenzinformationen. Je nach Einsatzzweck der Software können Sie zwischen zwei Lizenztypen wählen: Es stehen persönliche und geschäftliche Lizenzen zur Verfügung, die jeweils besondere Bedingungen für die Produktnutzung haben. Wenn Sie eine Lizenz erworben haben, erhalten Sie eine Folge von Symbolen, die an die im Kaufformular angegebene E-Mail-Adresse gesendet wird.

Danach sollten Sie die Anwendung ausführen (falls sie noch nicht gestartet wurde) und die Option "Lizenz" im Hauptmenü auswählen.

UFS Explorer Standard Access-Screenshot

Fügen Sie die ermittelte Folge von Symbolen in das Feld "Registrierungscode" ein und füllen Sie das Feld "Registrierungsname" aus, das mit dem Namen übereinstimmt, der im Zahlungsbeleg als Käufer angegeben ist.

Wenn die gültigen Daten bereitgestellt werden, sollte die Software in den "Registered" -Modus wechseln und die Testeinschränkungen sofort entfernen.

Wenn Sie Probleme mit der Software-Aktivierung haben:

  • Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Softwareversion und -edition verwenden.
  • Stellen Sie sicher, dass die Betriebssystemplattform für die Registrierung gültig ist.
  • Stellen Sie sicher, dass der Registrierungscode wie oben beschrieben kopiert wird.

2.3 Aktualisierungen

Das Programm selbst informiert Sie möglicherweise über die Verfügbarkeit einer aktualisierten Version, die heruntergeladen und installiert wird, nachdem Sie auf die Schaltfläche "Installieren" geklickt haben. Sie können auch die Website sysdevlabs.com/de/store aufrufen, das aktualisierte Installationspaket der erforderlichen Software herunterladen und es einfach wie im Abschnitt "Setup" beschrieben ausführen. Sie müssen den Registrierungscode nicht erneut eingeben, wenn Sie einen haben, da sich die Anwendung daran erinnert. Wenn Ihre Softwareversion auf dem neuesten Stand ist, zeigt der Installationsmanager die entsprechende Meldung an.

2.4 Deinstallation

Falls die Software nicht mehr benötigt ist und Sie bereit sind, sie zu deinstallieren, entfernen Sie sie mithilfe der Standardfunktion für Deinstallation. Öffnen Sie dazu die Systemsteuerung, gehen Sie zur Kategorie "Programme" und wählen Sie "Programme und Funktionen". Alternativ können Sie Explorer öffnen und "Systemsteuerung\Programme\Programme und Features" in der Adressleiste eingeben. Der Name der zu entfernenden Software lautet "UFS Explorer Standard Access".

Deinstallation

Eine weitere Möglichkeit, die Software zu deinstallieren, ist die Verwendung von "Software Packages Management". Um es zu starten, öffnen Sie das Startmenü, gehen Sie zu "Alle Programme" und wählen Sie die Softwaregruppe (der Standardname ist "SysDev Laboratories"). Führen Sie das Programm mithilfe seiner Verknüpfung aus und deinstallieren Sie die erforderliche Anwendung.

Deinstallation

3. Verwendung des UFS Explorer Standard Access

3.1 Einleitung

Wie bereits in den Abschnitten 1.1 Übersicht und 1.3 Features erwähnt, ist der UFS Explorer Standard Access ein effektives Werkzeug für den Fall, dass der Zugriff auf nicht beschädigte Daten eines physischen Speichers, eines Festplatten-Images oder eines virtuellen Laufwerks aufgrund von Inkompatibilität des Dateisystems schwierig oder unmöglich ist Probleme. Die Software ermöglicht den schnellen und einfachen Zugriff auf gesperrte Daten von macOS, Linux oder FreeBSD, die gleichzeitig mit dem Windows-Betriebssystem auf einem PC arbeiten, externe Speicher, die mit einem der unterstützten Dateisysteme formatiert sind, sowie virtuelle Festplatten ohne Start und Konfiguration eines virtuelle Maschine.

Das Arbeiten als "Leitfaden" von einem Dateisystem zu einem anderen UFS Explorer Standard Access ändert in keiner Weise die Informationen im Quellspeicher. Die Software arbeitet schreibgeschützt und gewährleistet somit die Sicherheit Ihrer Daten.

3.2 Softwareeinstellungen

Gleich nach dem Start kann das Programm mit den optimalen Standardeinstellungen verwendet werden. Der Benutzer kann diese Einstellungen jedoch ändern, um die Verwendung der Software effizienter zu gestalten. Die Registerkarte "Info / Einstellungen" wird über die Schaltfläche "Einstellungen" im Hauptmenü oben in der Benutzungsoberfläche geöffnet.

Jeder Wert kann durch Drücken der Schaltfläche "Wert ändern" daneben geändert werden. Alle definierten Einstellungen werden im entsprechenden Benutzerprofilordner in einer speziellen Datei ", ufsxaci, hbin" gespeichert. Die Software speichert keine Daten in der Registrierung des Betriebssystems oder in Konfigurationsdateien (außer Informationen zur Deinstallation (falls zutreffend)).

3.2.1 Pfad der temporären Dateien

Diese Einstellung definiert den Zielordner für das "Ansicht" -Tool des Explorers. Die Software speichert alle temporären Dateien in diesem Ordner. Weitere Informationen finden Sie in der Beschreibung des Explorers. Die Änderungen werden sofort übernommen.

3.2.2 Sprache

Diese Einstellung ermöglicht das Ändern der Sprache der Benutzeroberfläche. Damit die Änderung wirksam wird, muss die Software neu gestartet werden.

3.2.3 Explorer

Die Einstellungen umfassen die maximale Anzahl von Objekten, die auf einer einzelnen "Seite" des Explorers verfügbar sind, und die maximale Anzahl von Suchergebnissen, die von einem einzelnen Suchvorgang zurückgegeben werden. Niedrigere Werte sparen Speicher und erhöhen die Geschwindigkeit, höhere Werte ermöglichen die Bedienung von mehr Objekten. Die empfohlenen Einstellungen sind im Hinweisabschnitt verfügbar (wählen Sie zur Anzeige die Feldüberschrift). Die Änderungen werden auf alle nachfolgenden Vorgänge angewendet.

3.3 Operationen

Beim Start wird das Hauptfenster des Programms angezeigt, das das Hauptmenü (oben in der Nähe), die Navigationsstruktur der Speicher (ein Fenster auf der linken Seite der Benutzeroberfläche) und den Arbeitsbereich (Hauptprogrammbereich rechts) enthält.. Standardmäßig wird im Arbeitsbereich die Registerkarte "Info / Einstellungen" angezeigt.

Um auf den Inhalt eines Speichers zuzugreifen, aktivieren Sie die gewünschte Festplattenpartition im Navigationsbaum der Speicher, oder wählen Sie im Kontextmenü die Option "Dateisystem öffnen". Die Software zeigt die Registerkarte "Explorer" für das ausgewählte Dateisystem im Arbeitsbereich an. Bei der Navigation im Explorer-Stil können Sie zu einem bestimmten Ordner navigieren, die gewünschten Dateien mit dem Werkzeug "Auswahl definieren" suchen, auswählen und mit dem Werkzeug "Aktuelle Auswahl speichern" in der Symbolleiste "Explorer" oder mit "Speichern" speichern object to ... "Kontextmenüoption für jede der Dateien.

Jede Datei kann auch nach der Aktivierung mit einer Tastatur oder Maus "geöffnet" werden. Dadurch wird die Datei entweder in den Ordner unter "Temporärer Dateipfad" kopiert und mit dem standardmäßig auf Ihrem Computer installierten Programm geöffnet oder im internen Viewer auf einer neuen Registerkarte geöffnet. Dies hängt von den in den Softwareeinstellungen festgelegten Einstellungen ab.

Der Speicher-Navigationsbaum besteht aus dem Container der obersten Ebene "Dieser Computer", unter dem alle geöffneten Speicher aufgelistet sind. Die Speicher beinhalten auch Festplatten-Images und komplexe Speicher (RAID).

Speicherbetrieb

Das Element "Open storage" des Hauptmenüs und das Kontextmenüelement "Dieser Computer" ermöglicht das Öffnen von unterstützten Festplattenabbildern oder virtuellen Festplatten. Weitere Informationen zu den unterstützten Formaten finden Sie in den Softwarespezifikationen.

UFS Explorer Standard Access-Screenshot

Der Eintrag "Gerät öffnen" im Hauptmenü ermöglicht das Öffnen eines physischen Speichers durch Angabe seines betriebssystemspezifischen Gerätenamens. In Microsoft Windows können Sie ein Volume öffnen, indem Sie einen Volume-Mount-Punkt angeben (z. B. "E:"). Um auf physische Laufwerke zugreifen zu können, müssen Sie die Software als lokaler Administrator ausführen.

Die im UFS Explorer geöffneten Speicher können mit Hilfe der Option "Speicher schließen" aus dem Kontextmenü des Speichers geschlossen werden.

Mit dem Menüpunkt "Aktualisieren" im Hauptmenü wird der Baum der angefügten Speicher zurückgesetzt. Die Liste der angefügten Speicher wird aktualisiert und enthält alle erkannten Speicher, auch die zuvor geschlossenen (außer geschlossene Festplatten-Images). Diese Operation gilt nicht für die Registerkarten, die bereits in UFS Explorer geöffnet wurden: Ein Speicher wird geschlossen, nachdem die letzte Registerkarte dieses Speichers geschlossen wurde.

Festplattenpartitionen

Eine einzelne physische Festplatte kann in mehrere Partitionen unterteilt sein. Der Zweck dieser Unterteilung ist die Datenisolation (von anderen Daten oder Betriebssystemen), die Installation verschiedener Betriebssysteme auf demselben physischen Laufwerk usw.

UFS Explorer Standard Access-Screenshot

Die Software zeigt alle Festplattenpartitionen unter dem entsprechenden "Laufwerk" -Element an (einschließlich derjenigen mit unbekannten oder nicht unterstützten Dateisystemen). Der Name einer Partition ist die Kombination der Parameter: Dateisystemtyp, Offset, Größe (in GB).

Das Dateisystem-Symbol zeigt seinen Zustand an: Ein grünes Symbol bedeutet, dass auf das Dateisystem zugegriffen werden kann, das gelbe kann auf Probleme hindeuten, das rote auf Probleme, während das graue Symbol das Dateisystem nicht erkennt. Die Software zeigt keine Informationen zum Einhängepunkt eines Dateisystems an. Beispielsweise kann das Laufwerk C: einfach als NTFS-formatierte Partition einer bestimmten Größe angezeigt werden. Ein Dateisystem kann anhand der Festplatte identifiziert werden, zu der es gehört, seiner Größe oder dem Inhalt der Dateien / Ordner. Nach der Aktivierung einer Partition öffnet die Software eine Registerkarte "Explorer" für das Dateisystem.

3.3.2 Explorer verwenden

Die Registerkarte "Explorer" für das Dateisystem kann mit einem Doppelklick auf eine Festplattenpartition oder mit Hilfe der Kontextmenüoption "Dateisystem öffnen" geöffnet werden.

Dateien und Ordner im Explorer werden als sortierte Listen dargestellt, die den Datei- / Ordnernamen, den Typ, die Größe und das Änderungsdatum enthalten. Sie können die Liste neu sortieren, indem Sie auf die Spaltenüberschrift klicken.

Zur Vereinfachung der Navigation enthält der Explorer eine schnelle Navigationsleiste mit Unterstützung der Navigation nach Navigationsverlauf, Navigation zu übergeordneten Ordnern oder durch Eingabe eines vollständigen Pfads.

Der linke Bereich der Registerkarte "Explorer" enthält eine Ordnerstruktur.

Wenn ein Ordner aktiviert ist, navigiert die Software zu diesem Ordner. Wenn eine Datei aktiviert ist, öffnet das Programm sie abhängig von den in den Softwareeinstellungen festgelegten Einstellungen entweder im internen Viewer oder kopiert sie in den Ordner für temporäre Dateien und öffnet sie mit der zugehörigen installierten Anwendung.

Sie können Dateien und Ordner in einem bestimmten "lokalen" Ordner speichern, indem Sie sie auswählen und die Kontextmenüoption "Objekt speichern unter ..." wählen.

Sie können im Explorer mehrere Objekte zum Kopieren auswählen, indem Sie beim Auswählen eines Objekts in der Liste die Tasten "Umschalt" oder "Strg" gedrückt halten.

Wenn Sie eine komplexere Regel zum Kopieren von Dateien benötigen, verwenden Sie eine "Massenkopie" -Operation.

Explorer-Seiten

Wenn die Anzahl der Dateien und Ordner die in den Softwareeinstellungen angegebene Höchstzahl überschreitet, verwendet der Explorer "Pages", um alle Dateien anzuzeigen. In der Symbolleiste werden die Schaltflächen für die Navigation "Vorherige" und "Nächste" und die Schaltfläche zum Navigieren zu einer Seite um eine bestimmte Nummer aktiviert.

Um alle Daten aus einem solchen Ordner zu kopieren, können Sie entweder eine "Massenkopie" -Operation verwenden oder eine Kopie für den übergeordneten Ordner anwenden.

Massenkopieren

Die Option wird über die Schaltfläche "Auswahl definieren" der Explorer-Symbolleiste aktiviert. Dadurch wird sowohl die Liste der Dateien als auch die Ordnerstruktur in den "Kontrollkästchenmodus" geändert, sodass Sie Dateien und Ordner zum Kopieren auswählen können.

Die Kopierregel ist definiert als:

  • Eine Datei oder ein Ordner, der mit einem Kontrollkästchen ausgewählt wurde, wird kopiert.
  • Wenn ein Kontrollkästchen aus der Datei entfernt wurde, wird es nicht kopiert.
  • Wenn ein Ordner ausgewählt ist, wird er zusammen mit seinem Inhalt mit Ausnahme der nicht ausgewählten Dateien und Ordner kopiert.

UFS Explorer Standard Access-Screenshot

Wenn Sie alle erforderlichen Dateien / Ordner ausgewählt haben, drücken Sie "Aktuelle Auswahl speichern", um den Kopiervorgang zu starten. Die Auswahl kann mit Hilfe der Schaltfläche "Auswahl aufheben" abgebrochen werden.

Suchen Sie nach Dateien und Ordnern

Die Funktion ist als "Schnellsuche" -Feld verfügbar: Geben Sie einfach eine Unterzeichenfolge des Dateinamens im Suchfeld an. Sie können auch die erweiterte Suche verwenden: das Werkzeug "Dateien und Ordner suchen" in der Symbolleiste des Registers "Explorer", das Kontextmenü des Ordners "Dateien und Ordner suchen" oder die Tastenkombination "Strg + F".

Die Schnellsuche verwendet eine Zeichenfolge als Teil des Dateinamens und verwendet die Einstellungen für die Groß- und Kleinschreibung des aktuellen Dateisystems.

Für die erweiterte Suche können Sie eine vollständige Maske für den Dateinamen angeben (einschließlich der "Wildcard" -Symbole * und?). Sie können auch eine Regel für die Dateigröße und für die Aufnahme von Dateien und Ordnern in das Suchergebnis definieren.

UFS Explorer Standard Access-Screenshot

Der Suchvorgang wird auf einer neuen Registerkarte "Suchergebnis" gestartet und läuft über alle Unterordner des ausgewählten Ordners, bis alle Unterordner verarbeitet werden oder die maximale Anzahl der gefundenen Objekte erreicht ist.

Die neue Suche wird auf derselben Registerkarte gestartet, wenn der vorherige Suchvorgang abgeschlossen ist und die Option "Auf neuer Registerkarte öffnen" nicht angegeben ist.

Sie können von der Registerkarte "Suchergebnisse" zur Registerkarte "Explorer" navigieren, indem Sie den Ordner öffnen, der das ausgewählte Objekt enthält. Die Software kopiert keine Dateien / Ordner von der Registerkarte mit den Suchergebnissen.

Datengröße

Bevor Sie mit dem Kopieren von Dateien und Ordnern beginnen, wird empfohlen, zu prüfen, ob die Größe der ausgewählten Daten mit dem auf dem Zielspeicher verfügbaren freien Speicherplatz übereinstimmt. Sie können das Werkzeug "Datenvolumen auswerten" im Kontextmenü der Ordner- oder Objektgruppe verwenden.

UFS Explorer Standard Access-Screenshot

Ordner-Baumleiste

Das Bedienfeld enthält Informationen zur aktuell geöffneten Partition, zum Dateisystem und zum Ordner für eine schnelle Navigation. Wenn im linken Bereich ein Ordner ausgewählt wird, wird dieser im Explorer geöffnet. Diese Funktion kann zur schnellen Navigation durch verschiedene Ordner verwendet werden.

Das Ordner-Kontextmenü enthält alle im Explorer für den Ordnerdatensatz verfügbaren Tools. Wenn sich der Explorer im Modus "Massenkopie" befindet, können Sie Ordner durch Doppelklicken auf den Baum auswählen bzw. die Auswahl aufheben.

3.3.3 Hexadezimaler Inhalt

UFS Explorer Standard Access bietet die Möglichkeit, die Struktur der zu kopierenden Dateien genauer zu betrachten, indem der hexadezimale Inhalt einer Datei angezeigt wird, sowie die manuelle Analyse mit Hilfe verschiedener Tools für die erweiterte Hex-Suche, Auswahl von einen bestimmten Datenbereich, Kopieren von Rohdaten und Binden von Datenstrukturen.

Um den Hexadezimal-Viewer für eine Datei zu öffnen, öffnen Sie den Explorer und suchen Sie die Datei, deren Inhalt Sie sehen möchten. Doppelklicken Sie auf diese Datei und wählen Sie die Option "Hexadezimaler Inhalt" in der oberen linken Ecke.

UFS Explorer Standard Access-Screenshot

UFS Explorer-Produkte werden lizenziert, nicht verkauft. Dies bedeutet, dass Ihnen der rechtliche Eigentümer der Software (SysDev Laboratories LLC) nur einige Rechte für die Verwendung der Software gewährt. Bitte lesen Sie die Endbenutzer-Lizenzvereinbarung, um weitere Informationen zur Softwarelizenzierung zu erhalten.

Die Endbenutzer-Lizenzvereinbarung ist eine öffentliche Angebotsvereinbarung. Jede Verwendung der Software (einschließlich Kopieren, Installation, Verwertung usw.) bedeutet, dass Sie den öffentlichen Angebotsvertrag akzeptiert haben. Ab dem Zeitpunkt der Annahme tritt das Abkommen in den meisten Ländern der Welt in Kraft.

Nur SysDev Laboratories LLC, der Autor der Software und autorisierte Wiederverkäufer sind berechtigt, Registrierungscodes für Anwendungen herauszugeben, die Eigentum von SysDev Laboratories LLC sind. Die unberechtigte Verwendung eines Registrierungscodes verstößt gegen ukrainische und internationale Urheberrechtsgesetze.

Jede Veröffentlichung eines Registrierungscodes durch einen Lizenzinhaber oder eine unerlaubte Übertragung der Lizenz führt zur Kündigung des Endbenutzer-Lizenzvertrags.

Der Endbenutzer-Lizenzvertrag ist ein öffentlicher Kaufvertrag, der in der Ukraine und in anderen Ländern rechtlich gültig ist. Durch die Installation und Verwendung der Software akzeptieren Sie dieses öffentliche Angebot. Die Verletzung des EULA kann in diesen Ländern als Straftat betrachtet werden.

4.2 Lizenzinformationen

Der UFS Explorer Standard Access wird auf Basis der folgenden Lizenzen verkauft:

  • Test- / Evaluierungslizenz - Die Software kann nur von Einzelpersonen zu Evaluierungszwecken verwendet werden. Ein Lizenzinhaber muss den "Testeinschränkungen" der Software zustimmen.
  • Persönliche Lizenz - Die Software kann von einer Einzelperson für nichtkommerzielle Zwecke verwendet werden. Ein Lizenzinhaber ist nicht berechtigt, mithilfe der Software "gewinnorientierte" Dienste bereitzustellen.
  • Geschäftslizenz - Die Lizenz gilt für die Softwarenutzung in Unternehmensumgebungen auf bis zu zehn (zehn) Computern, die sich im Besitz eines Lizenzinhabers für technischen Support und / oder für kommerzielle Zwecke befinden. Die Software kann nicht auf Computern von Drittanbietern (z. B. Kunden eines Lizenzinhabers) installiert werden.

Die Personal- und Business-Lizenzen erfordern die Zahlung der Lizenzgebühr. Nach dem Kauf einer Softwarelizenz autorisiert SysDev Laboratories diese mit der Herausgabe eines Software-Registrierungscodes. Dieser Code wird verwendet, um die Programmfunktionen freizuschalten ("Testeinschränkungen entfernen") und einen Lizenzinhaber als berechtigten Besitzer der Software zu identifizieren.

Ein persönlicher Lizenz-Registrierungscode wird an den Vor- und Nachnamen der Person ausgegeben. Sie berechtigt zur Nutzung der Anwendung nur durch diese Person.

Ein Geschäftslizenzcode wird entweder auf den Namen der Firma oder auf den Namen der Person (Unternehmer) ausgestellt und ermächtigt die Person / Firma, die Anwendung gemäß den EULA-Bestimmungen zu verwenden.

4.3 Kontakte

Firmendetails

Hauptbüro:

Gesellschaft mit beschränkter Haftung SysDev Laboratories

Code der juristischen Person: 35951055

28-W Druzhby Narodiw Blvd,

Kiew, 01103, Ukraine

E-Mail: info@sysdevlabs.com

Um unser Support-Team zu kontaktieren, füllen Sie bitte das Kontaktformular aus.

5. Glossar

In diesem Abschnitt werden die wichtigsten Begriffe und Begriffe beschrieben, die erforderlich sind, um die Besonderheiten der Arbeit mit der Software zu verstehen.

5.1 RAID

RAID (Redundant Array of Independent Disks) ist eine spezielle Technologie für die Datenspeicherorganisation, bei der mehrere separate Festplatten zu einem einzigen System zusammengefasst werden. In einem solchen System werden die Daten im Gegensatz zu herkömmlichen linearen Speichern auf eine typische RAID-Ebene über die Laufwerke verteilt. Jede Ebene hat ihre Vor- und Nachteile, aber die Hauptidee eines RAID ist ein Gleichgewicht zwischen maximaler Leistung, erhöhter Zuverlässigkeit und voller Kapazität an nutzbarem Speicherplatz.

Ein Betriebssystem erkennt RAID als einzelnes Laufwerk, das ihm einen eigenen Mountpunkt gibt und alle Festplatten als einen einzigen Speicher behandelt. Ein RAID-Controller ist für den korrekten Betrieb des Systems verantwortlich, das entweder hardwaremäßig oder softwarebasiert sein kann.

Zu den am häufigsten verwendeten RAID-Stufen gehören:

- JBOD ist nicht exakt RAID, da es keine Redundanz oder erhöhte Fehlertoleranz aufweist. Im Allgemeinen ist dies nur eine Reihe von Datenträgern (nicht notwendigerweise von derselben Größe), die zum Speichern von Daten kombiniert werden, da die Datenträger nacheinander gefüllt werden. Diese Technik wird auch als Disk Spanning bezeichnet.

- RAID 0 basiert auf Daten-Striping ohne Redundanz. Jede Platte im System ist in separate Segmente - Streifen unterteilt. Während des Schreibvorgangs werden die Daten in Stücke geschnitten, die der Streifengröße entsprechen, und nehmen gleichzeitig die Plattenstreifen auf: Während ein Datenteil noch geschrieben wird, beginnt das System die Eingabe des nächsten. Im Allgemeinen ist RAID0 die schnellste Konfiguration in Bezug auf Eingabe / Ausgabe, jedoch die am wenigsten fehlertolerante. Wenn eine Platte eines solchen Systems ausfällt, werden die Daten des gesamten Systems unlesbar.

- RAID 1 wendet die Spiegelungsmethode an. Während des Schreibvorgangs erstellt das System eine exakte Kopie der Daten auf einem anderen Laufwerk. Wenn eine Platte ausfällt, bleibt die andere Platte lesbar. Diese Methode bietet jedoch die höchste Zuverlässigkeit und die umfangreichste Festplattenkapazität. Festplatten arbeiten nur paarweise: Das System funktioniert nicht mehr vollständig, ohne dass alle Laufwerke in Betrieb sind. RAID1 ist die perfekte Wahl für Situationen, in denen das Sichern von Daten von entscheidender Bedeutung ist.

- RAID 3 ist das erste RAID-Level, das Parität verwendet. In Kombination mit dem Daten-Striping wie bei RAID0 verfügt dieses System über eine separate dedizierte Festplatte, auf der die Parität für andere Festplatten gespeichert wird. Aufgrund des Schreibens auf Byte-Ebene und einer separaten Festplatte, auf der die Parität berechnet und geschrieben wird, kann RAID3 nicht mit hoher Geschwindigkeit aufwarten. Ein solches System gewährleistet die Systemsicherheit auf Kosten eines langsamen Betriebs. Aus diesem Grund ist RAID3 nicht sehr beliebt. Im Fehlerfall werden Daten mit Hilfe der intakten Datenträger und der Parität abgerufen.

- RAID 4 verwendet dasselbe Modell wie RAID3 (dh Striping mit dedizierter Parität), mit einem Unterschied: Während RAID3 auf Byteebene arbeitet, verarbeitet dieses Daten auf Sektorebene. Dadurch wird das Schreibproblem in gewissem Maße gelöst. Dennoch hat RAID5, eine schnellere und zuverlässigere Konfiguration, RAID4 ersetzt. Wie bei RAID3 wird dieses Level mit Hilfe der verbleibenden Festplatten plus der Festplatte mit Parität wiederhergestellt.

- RAID 5 basiert auf dem Prinzip des grundlegenden Datenstreifens, ähnlich wie bei RAID0, und der Redundanz von RAID3, gilt jedoch als fortschrittlicher als seine Vorgänger. In RAID5 werden Paritätsinformationen nicht auf einer separaten Festplatte gespeichert, sondern gemäß speziellen Rotationsverfahren auf alle Datenplatten verteilt. Diese Methode hat das Schreiben beschleunigt, da das System nicht warten muss, bis die Parität auf einer separaten Platte berechnet wird. Wenn eines der Laufwerke ausfällt, werden die Daten von den verbleibenden Laufwerken mit Hilfe von Parity abgerufen.

- RAID 6 ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zu höherer Zuverlässigkeit. Diese Methode beinhaltet zwei Paritätsebenen, die auf alle Festplatten verteilt sind, und zwar nach speziellen Reihenfolge- und Rotationsschemata. Im Vergleich zu anderen Stufen ermöglicht RAID6 die Datenwiederherstellung bei zwei fehlenden Laufwerken. Dieses Schema ist das zuverlässigste, aber das kostengünstigste, da ein zusätzliches Laufwerk zum Speichern der Parität verwendet wird.

6. Tastenkombinationen

Die folgenden Tastenkombinationen funktionieren im Fenster "Hexadezimaler Inhalt".

Von der
Ausgewählte entfernen
Schließt die ausgewählte Komponente in den Tools Datenvergleich, Parallelsuche, Datenbereich, RAID Builder und Paritätsrechner.
Rücktaste
Vorheriger Ort
Bewegt den Cursor an den Positionen, die sich unter der Cursorposition befanden, rückwärts.
Umschalt +
Rücktaste
Nächster Ort
Bewegt den Cursor an zuvor ausgewählten Positionen in Vorwärtsrichtung.
F5
Aktualisierung
aktualisiert die Informationen der aktuellen Datenquelle, falls geändert
F3
Nächstes Vorkommen
Bewegt den Cursor bei parallelen Suchergebnissen in Vorwärtsrichtung.
Strg + -
Struktur aufheben
bricht die aktuelle Strukturvorlage ab.
Strg + =
Aktuelle Struktur binden
wendet eine Struktur aus der Liste der importierten Strukturvorlagen an einer aktuellen Cursorposition an.
Strg +,
Als "spärliche" Datei aufteilen
ermöglicht die Erstellung einer neuen virtuellen Festplatte mit der platzsparenden "Sparse File" -Technologie.
Strg +.
Ende der Datei setzen
schneidet alle Daten nach der Cursorposition ab und setzt die Cursorposition zum letzten Byte.
Strg + /
In Fragmente aufteilen
ermöglicht das Erstellen und Speichern mehrerer Datenblöcke aus der Datenquelle.
Strg + Alt + F
Neue Suche
ermöglicht das Einstellen von Parametern für die Suche nach parallelen Datenwerten. Mögliche Suchvarianten sind die Suche nach Hexadezimalwerten, die Suche nach Textwerten und die erweiterte Hexadezimal-Suche.
Strg + C
Rohkopie kopieren
kopiert unformatierte Rohdaten.
Strg + D
Aktuelle Position markieren
Öffnet einen Dialog zum Speichern von Benutzerinformationen zur Position. Die aktuelle Position wird der Positionsliste hinzugefügt.
Strg + Abwärts
Komponente nach unten verschieben
verschiebt die Komponente in der Komponentenliste nach unten.
Strg + F
Suchwerkzeug
ermöglicht das Suchen von Daten mit voreingestellten benutzerdefinierten Parametern. Dies umfasst die Suche innerhalb eines Textdatenfelds, die Suche innerhalb eines Hexadezimal-Datenfelds und eine erweiterte Hexadezimal-Datensuche, die genauere Ergebnisse liefert.
Strg + F3
Vorkommen
Bewegt den Cursor bei parallelen Suchergebnissen in Rückwärtsrichtung.
Strg + G
Gehe zu...
Ermöglicht das Ändern von Positionen durch Einstellen der Positionsparameter.
Strg + H
Hextext kopieren
kopiert ausgewählte Daten aus dem Hexadezimalbereich.
Strg + I
Inspektorfenster umschalten
verbirgt Informationstafel. Um das Informationsfenster zu erweitern, drücken Sie erneut die Werkzeugtaste.
Strg + K
Nächster Unterschied
Bewegt den Cursor auf den von der Software erkannten Datendifferenzpositionen in Vorwärtsrichtung.
Strg + L
Link folgen
interpretiert hervorgehobene Hexadezimalwerte in Little-Endian-Reihenfolge als Adresse für das Springen an eine neue Position. Datenwerte können in einem Bereich von DWord (2 Bytes) bis Qword (8 Bytes) eingestellt werden.
Strg + M
Daten / Auswahl ändern
schaltet die aktuelle Datenquelle in den Datenbearbeitungsmodus. Die Software erstellt eine neue Bearbeitungsregisterkarte für Datenänderungsvorgänge / ermöglicht das Ändern von Werten des ausgewählten Datenbereichs auf eine vom Benutzer gewählte Weise.
Strg + P
Position kopieren
kopiert die Cursorposition.
Strg + R
Bereich auswählen
ermöglicht die Angabe des Datenbereichs für weitere Vorgänge, einschließlich Aktionen auf der Registerkarte "Viewer", der Registerkarte "Edit" und den Softwaretools
Strg + S
Änderungen speichern
speichert die an den Daten vorgenommenen Änderungen.
Strg +
Umschalt + =
Struktur binden
erlaubt das Anwenden von Strukturvorlagen auf Daten an der aktuellen Cursorposition. Um eine neue Struktur aus einer Textdatei zu laden, wählen Sie Importieren im Strukturvorlagen-Dialog. Datenstrukturdetails werden im Fenster Strukturdetails und im Informationsbereich angezeigt. Weitere Informationen zum Erstellen einer Strukturvorlagendatei finden Sie im Softwareforum.
Strg +
Umschalttaste + A
Datei anhängen
ermöglicht das Hinzufügen einer Datei zum Datenende und das Zusammenfügen mehrerer Dateien zu einer Datei.
Strg +
Umschalttaste + C
Text kopieren
kopiert ausgewählte Daten aus dem Textfenster.
Strg +
Umschalttaste + G
Folgen Sie dem Big-Endian-Link
interpretiert hervorgehobene Hexadezimalwerte in Big-Endian-Reihenfolge als Adresse für das Springen an eine neue Position. Datenwerte können in einem Bereich von DWord (2 Bytes) bis Qword (8 Bytes) eingestellt werden.
Strg +
Umschalttaste + K
Vorheriger Unterschied
Bewegt den Cursor auf den von der Software erkannten Datendifferenzpositionen rückwärts.
Strg +
Umschalttaste + P
Alle Positionen
Öffnet die Liste aller markierten Positionen. In diesem Dialog können Sie die aktuelle Positionsliste speichern und in späteren Referenzen laden. Um neue Positionen in einer bereits vorhandenen Liste zu speichern, erstellen Sie eine neue Listendatei. Wenn Sie mehrere Listendateien öffnen, werden sie in einer Liste zusammengeführt. Mit der Schaltfläche Gehe zu gelangen Sie zur ausgewählten Position.
Strg +
Umschalt + R
Suchen und Ersetzen
Öffnet einen Dialog zum Einstellen der Datensuchparameter und zum Einfügen von Ersetzungswerten
Strg +
Umschalttaste + S
Speichern als
kopiert ausgewählte Daten aus dem Hexadezimalbereich.
Strg +
Umschalt + T
Vorherige Position
Ermöglicht das Zurückfahren von Positionen aus der Liste der markierten Positionen.
Strg +
Umschalttaste + U
UTF-8 kopieren
kopiert ausgewählte Textdaten in einer 1-Byte-UTF-8-Kodierung.
Strg +
Umschalttaste + V
Einfügen als
fügt den Inhalt der Zwischenablage in einer vom Benutzer gewählten Weise ein.
Strg + T
Nächste Position
ermöglicht das Weiterschalten von Positionen aus der Liste der markierten Positionen.
Strg + U
Kopieren Sie Unicode
kopiert ausgewählte Textdaten in einer 2-Byte-Unicode-Kodierung.
Strg + Nach oben
Komponente nach oben verschieben
verschiebt die Komponente in der Komponentenliste nach oben.
Strg + V
Einfügen
Fügt den Inhalt der Zwischenablage an der Cursorposition ein. Wenn der Cursor auf das letzte Byte gesetzt ist, gibt die Software eine Option an, um die Daten an das Dateiende anzuhängen oder vor dem letzten Byte einzufügen.
Strg + X
Auswahl ausschneiden / virtuell ausschneiden
löscht den ausgewählten Datenbereich / entfernt den ausgewählten Datenbereich aus dem Datenbereich.